NEWS: Hier findet ihr Kurzberichte von meinen Ausflügen

>>Alle Fotos aus den NEWS sind hier<<

 

 

 

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Koralpen Eisenbahn Tunnel

Tunnel Bohr Maschine TBM

Der Eisenbahntunnel ist bereits in Fertigstellung. Am neuen Bahnhof Weststeiermark in Groß St. Florian ist der Bohrkopf der Tunnelbohrmaschine TBM zu bestaunen.

Durchmesser des Bohrkopfes 9.5m, ist mit 60 Rottenmeißeln bestückt, die mit 10 E-Motoren, die jeweils 350 KW Leistung haben angetrieben werden.

Die gesamte Maschine hat eine Länge von 93m und ein Gesamtgewicht von 2300 Tonnen.

Hersteller solcher Maschinen:  Drei Firmen sind in der Lage diese ungetüme zu bauen, jeweils eine in den USA und Japan.

Der Welt Marktführer Firma Herrenknecht ist ein Deutsches Unternehmen, mit Sitz in Allmannsweier Schwanau Bad Württemberg.

Kosten so einer Maschine: Je nach größe, bis zu 17.5m Durchmesser 10 bis 50 Millionen Euro.

Österreich:

Strassentunnel: Plabutsch 10.o85 Km, Arlberg 13,672Km

Eisenbahn: Semmering 27.3Km, Koralm 32.9Km. Ein Km Tunnelbau kostet 15 bis 25 Millionen Euro.

Wie navigiert man so eine TBM tief unter der Erde: Beim Einsatz eine Laser- Theodolit-Ziel Systems wird fotosensorische Zieleinheit im Schild oder am TBM Rahmen montiert, beim Einbau die Position präzise bestimmt.

Hermano Old Hermano

 

 

 

 


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Seespiele Mörbisch

Es soll die größte Krippendarstellung sein

Wo sonst die Festspiele stattfinden, ist über die Weihnachtszeit die Krippe aufgebaut. Adventzauber begleitet dich vom Eingang bis zur Krippe. Bis 05. Jänner ist ein Besuch möglich, Freitag Samstag Sonntag von 15:00 Uhr bis 22: Uhr.

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Weinmuseum Moschdorf Burgenland

Weinbaumuseum als kleines Dorf bei Güssing

Einige wunderschöne Winzerhäuser, auch Kellerstöckel, sowie Geräteschuppen kann man über einen Rundweg besichtigen. Auch für das Kulinarische ist bestens gesorgt. Beachte aber die Öffnungszeiten.

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Adventweg

Bierbaum am Auersbach

Viele Bewohner im Ort haben ihre Häuser in Advent Stimmung gebracht, der Advent Weg ist 8 Km leicht hügelig, angenehm zu gehen für die gesammte Familie. Zeit sollte keine Rolle spielen, bei jeder Station gibt es etwas zur Stärkung.

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Murau Frauenalpe

Es lohnt sich die Stadt Murau zu besuchen und eine Wanderung auf die Frauenalpe


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Giglacher Seen

Eine Wanderung zu den Seen auf 1986m

Bei 9 Plätze 9 Schätze war die Bärenschütz Klamm der Steiermark Sieger, ist aber am 26. Oktober bei der ORF Sendung nicht angetreten, die Giglacher Seen haben den dritten Platz erreicht, somit war es mein Auftrag die Seen zu besuchen.

Die Anfahrt erfolgt einmal von Schladming Rohrmoos auf die Ursprungalm 18 Km, Mautstrasse, wie eine Bundesstrasse, genügend Parkplätze vorhanden. Jetzt geht es los, einmal zur Giglachseehütte. Den Aufstieg nicht unterschätzen es sind 3 Km und 400 Höhenmeter. Oben angekommen beginnt die Seerunde mit 4,6 Km. Bei Bilderbuch Wetter sehr beeindruckend, ich genieße die Einsamkeit, war auf der Seerunde alleine. Beide Schutz Hütten waren schon geschlossen, so habe ich nur eine kurze Pause beim Gipfelkreuz gemacht und bin zur Ursprungalm zurück maschiert. Gesamt 10,6 Km in 3 Stunden.

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Burgkirche Tabor Eisenerz

Wehrkirche St. Oswaldi

Es muß nicht immer das Schaubergwerk sein, um nach Eisenerz zu fahren, habe es auch schon besucht.

Zuerst einmal Passhöhe Präbichl und auf den Polster.

Den Grundstein für den Bau einer Kirche zu Ehren des Hl. Oswald hat bereits 1279 begonnen.

Es wurde eine mittelalterliche Wehrkirche, die im 15.Jhd. ausgebaut wurde, als Tabor bezeichnet man eine Burgähnliche umschließende Schutzmauer.

Der Grund war: Hilfe die Türken kommen.

Die Wehrkirche in Eisenerz ist die größte und bedeutenste in der Steiermark und eine der wenigen vollständig erhaltenen in Österreich.

Im Mesnerturm befindet sich ein Museum, es lohnt sich die Kirche zu besuchen.

Eine Besonderheit, gleich in der Nähe, der Schichtturm.

1581 beschlossen die Eisenerzer Radmeister (die Besitzer der Schmelzöfen ) auf einer Anhöhe, ein Wachthaus zu errichten und mit einer Glocke zu versehen, die die Knappen zur Arbeit, also zur Schicht rufen sollten, statt eines Wachthauses wurde jedoch ein stattlicher  Turm in Renaissance Stil gebaut.

Auch die Feuerwache, die bis dahin im Turm der Oswaldikirche untergebracht war, wurde in den Schichtturm verlegt, von dem man die ganze Stadt überblicken konnte.

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Willkommen im Club

Ein Urgestein, sein Traktorsitz bedeutet grenzenlose Freiheit

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Gipfelkreuze

Gipfelkreuze sind Symbole der Macht,

für Bergsteiger Symbol den Berg bezwungen zu haben.

Habe erst mit 70. Jahren, nach Beendigung meiner Fliegertätigkeit, begonnen Gipfelkreuze zu suchen und zu erklimmen. 222 Gipfelkreuze sind es bis heute. Es waren einfache aber auch herausfordernde Aufstiege, aber oben ein erhabendes Gefühl, beim Gipfelkreuz zu stehen. Jedes einzelne Gipfelkreuz ist in seiner Art Form Material und Größe einzigartig.

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Abenteurer Hermano 40 Jahre Luftfahrt

 

Es begann mit dem Sprung ins nichts.

Ich war 15, als bei uns in Tieschen Fallschirmspringer aus einem Flugzeug abgesprungen sind. Ich sagte damals, dass möchte ich auch einmal machen. Erst 12 Jahre später 1974 sollte mein Traum in Erfüllung gehen. Auf einem Plakat in Graz war zu lesen, möchtest du Fallschirmspringen, ich meldete mich an, schon eine Woche später beim Österreichischen Fallschirm Club am Flughafengelände, bekam ich eine Einweisung, Fallschirm anlegen, verhalten beim Aussteigen vom Flugzeug und Landehaltung. Der Fallschirm mit automatischer Öffnung.

Jetzt zum Flugzeug, ich war sehr aufgeregt, bin auch zum ersten Mal in einem Flugzeug. Der Motor heulte auf und schon rollte das Flugzeug, wurde immer schneller und hob auch schon ab, ein wnderbares Gefühl, einige Kreise um das Abprunggelände und schon waren wir auf 700m Absprunghöhe, schon kam das Kommando aussteigen und schon fiel ich vom Himmel auf die Erde zu. Den freien Fall habe ich nicht wirklich mitbekommen, nachdem der Schirm sich geöffnet hatte, ein herrliches Gefühl in der Luft den Erdboden entgegen zu schweben, danach stand fest ich mache weiter und die Fallschirm Sprungausbildung gemacht.

Höhepunkt war einmal mein erster Absprung aus 3000m in Locarno Schweiz, weiters einige Sprünge bei den Engländern in Larnaca Zypern bei meinem UNO Einsatz. Weiters, wir waren im Burgenland auf ein Training, beim Rückflug nach Graz haben wir mit dem Piloten ausgemacht, steige solange was mit dem neuen Flugzeug möglich ist, über Graz hatten wir eine Höhe von 5200m, es war für uns alle sechs die höchste Höhe zur damaligen Zeit. 4200m legten wir im freien Fall zurück.

Eine neue Herausforderung beginnt mit Heißluftballonfahren

Es war 1979, ich hatte bereits mehr als 500 Fallschirmabsprünge, als ich einen Ballonfahrer kennenlernte. Er machte mir das Angebot aus seinem Ballon mit dem Fallschirm abzuspringen. Ich sagte sofort zu, hat zur Zeit in der Steiermark noch keiner gemacht, als geborener Abenteurer wieder eine Herausforderung. Auch die Ballonfahrt hat mich sehr beeindruckt.

Danach habe ich noch neun Absprünge aus verschiedenen Ballonen gemacht, beim 10. geplanten Abspung begann alles normal wie immer. Nach dem Abheben teilte ich dem Ballonfahrer mit, dass ich diesmal nicht abspringen werde, sondern diese Fahrt bis zur Landung miterleben will. Ich schnallte den Schirm ab und konnte so eine wunderschöne Ballonfahrt bis zur perfekten Landung miterleben.

Nun stand für mich fest, ich werde die Pilotenausbildung für Ballonfahrer beginnen. 1980 war es soweit, die zur damaligen Zeit nicht so einfach war, es gab keine Flugschule, aber einen Fluglehrer bei der AUA in Wien, ich kontaktierte den AUA Piloten Joschi Starkbaum und dieser erklärte sich bereit, mit mir die Ausbildung zu machen. Die Ausbildung dauerteeineinhalb Jahre, die Theorie mußte ich im Selbststudium erarbeiten, das dazu notwendige Flugfunkzeugnis konnte ich am Flughafen Graz-Thalerhof in der Flugschule machen. Nach 40. Ballonfahrten mindestens eine Stunde mit Starkbaum, hat er mich zur Prüfung zugelassen.

Nach erfolgreicher Prüfung durfte ich meinen ersten eigenen Heißluftballon steuern.

Nach weiteren 200 Ballonfahrten wurde mir, nacherfolgreich abgelegter Prüfung in Wien, das Fluglehrerdiplom für Heißluftballone überreicht.

Es waren schöne aufregende 32 Jahre, die ich in meinem Ballonkorb verbringen durfte. In den 40. Jahren war ich immerhin 2000 Stunden in der Luft und dem Himmel seh nahe. 2014 machte ich mit der Luftfahrt Schluß, denn ich brauchte neue Herasforderungen und diese sind auf meiner Homepage nachzulesen.

Hermano Old Hermano

 


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